Jedes Unternehmen hätte gerne zufriedenere und damit engagiertere Mitarbeiter*innen. Eine entscheidende Voraussetzung hierfür erfüllen jedoch nicht alle Arbeitgeber: das Gewähren individueller Freiräume. Verwunderlich ist das nicht, denn mehr Freiheiten bedeuteten bislang oft weniger organisatorische Sicherheit. Doch diese Zeiten sind vorbei – auch Dank digitaler Tools für Personalabteilungen.
Schlagwort: Start-up
Die Coronakrise trifft Unternehmen hart – diejenigen, die nicht etabliert sind und um jeden Kunden, um jede Finanzierungsrunde kämpfen, besonders. Doch Start-ups prägen Innovationen – HR Start-ups revolutionieren Prozesse und legen damit das Fundament für die Digitalisierung in Unternehmen. Es wäre fahrlässig, sie in der Krise aus den Augen zu verlieren.
In Zeiten fortschreitender Automatisierung arbeiten Mensch und Maschine vermehrt Hand in Hand. Doch während Maschinen der Industrie 4.0 bereits vernetzt interagieren und wertvolle Daten liefern, bleibt menschliche Arbeit oft eine Blackbox. Künstliche Intelligenz kann das ändern. Ein Beispiel hierfür sind MotionMiners, Finalisten des HR Start-up Award 2019.
Als wir 2016 mit Tandemploy den HR Start-up Award gewonnen haben, ging es vor allem um Jobsharing. Heute stellen wir die Frage, wie wir als Menschen zukünftig zusammenleben und -arbeiten. Die Zeit der New Work-Buzzwords ist vorbei! Wir brauchen neue Konzepte von Gemeinschaft, Zusammenarbeit, Verantwortung und Wachstum. Technologie ist dabei ein wertvoller Treiber – wenn wir sie sinnvoll nutzen.
Kennen Sie noch die Frage nach „dem nächsten große Ding“? Mag sie verlockend sein, führt sie doch in die Irre. Es geht heute nicht mehr um die Hervorbringung einzelner digitaler Schwergewichte. Es geht um einen vielfältigen Innovationssektor, wie ihn dieser Tage Start-ups darstellen. Sie tragen dazu bei, die Wirtschaft zukunftsfähig zu halten. Ein viel zu selten besprochenes Beispiel hierfür: HR Start-ups.