HR tut sich mit interner Kommunikation schwer. Die Folgen: HR-Leistungen bleiben unbekannt, Personalarbeit kommt nicht an, die Reputation des Personalbereichs leidet. Bei der Bewältigung von Krisen wie der Corona-Pandemie, bei Unternehmenstransformationen und der Gestaltung attraktiver Mitarbeitererlebnisse (neudeutsch: Employee Experience) kommt es jedoch mehr als alles andere auf gelingende Kommunikation an. Höchste Zeit also, dass sich HR zum Kommunikationsprofi entwickelt.
Schlagwort: Personal
Corona verändert die Arbeitswelt stark. Das wohl deutlichste Beispiel hierfür: Das Homeoffice und die damit verbundenen neuen Arbeitsformen. Doch während Schreibtischtäter*innen aus Verwaltungen die neuen Möglichkeiten entweder feiern oder sich ihr Leid klagen, sind die Kolleg*innen aus der Produktion meist außen vor. Doch das muss nicht sein.
Gerade die HR-Abteilung ist der organisationale Bereich, der am wenigsten datengetrieben ist, obwohl es hier diverse Einsatzmöglichkeiten von KI gibt. Der Ethikbeirat HR-Tech hat hierzu Richtlinien erarbeitet, um eine (reflektiertere) Nutzung von KI im Personalbereich voranzutreiben – scheint dabei jedoch in der positiven Bewertung konkreter Anwendungsszenarien vorsichtig.