Die Pandemie hat betriebliches Lernen und Weiterbildung in den digitalen Raum verlegt. Doch digitales Lernen umfasst mehr als Online-Kurse. Dank neuer, IT-basierter Ansätze und dem Einsatz von KI wird das Lernen innoviert und kann an den Wissensstand der Lernenden angepasst werden. Das Ziel: mehr Lust und weniger Frust. Und das gilt für alle Formen des Lernens, unabhängig vom Lernmedium und Lernort.
Future of HR Beiträge
Digitalisierung, Transformation und die Bewältigung der Corona-Krise: Das Personalmanagement steht in Organisationen im Zentrum, wenn es um die wirtschaftlich erfolgreiche Zukunftsgestaltung in bewegenden Zeiten geht. Im Video-Chat für Future-of-HR.com erläutert HR Start-up Award Jury-Mitglied Dr. Michael Prochaska, Vorstand Personal und Recht bei STIHL, wie wichtig hierfür HR-Innovationen von Start-ups sind.
Personal-Verantwortliche müssen die Zukunft ihrer Profession auch und gerade in der Corona-Krise aktiv gestalten – eine Zukunft, die maßgeblich von HR-Start-up Innovationen geprägt wird. Hiervon ist HR Start-up Award Jury-Mitglied Dr. Jochen Wallisch, Executive Vice President Human Resources bei Siemens, überzeugt. Im Future-of-HR.com Video-Chat erklärt er, wie Siemens die Zusammenarbeit mit Gründerinnen und Gründern gestaltet.
Mitarbeitende sind keine zu verwaltende Ressource. Sie sind wichtige Stakeholder eines Unternehmens. Insofern gilt es, ihre Erfahrungen mit dem Arbeitgeber durch kundenorientierte Lösungen in HR optimal zu gestalten. Darum geht es beim Konzept Employee Experience – angelehnt an die User Experience bei der Software-Entwicklung. Im Video-Chat berichtet Leon Jacob, warum es gerade in Zeiten von Home Office und Remote Work besonders wichtig ist.
In letzter Zeit ist ein Thema immer wieder prominent diskutiert worden: Onboarding in Zeiten von Home-Office und Remote Work. Viele Stimmen konzentrieren sich dabei nur auf eine Seite der Medaille. Man hört und liest viel über die Herausforderungen für die Unternehmenskultur und Teamstruktur. Diese Facetten sind durchaus wichtig und dürfen nicht vernachlässigt werden, Onboarding umfasst jedoch mehr.
Um Unternehmensziele auf das Wirken von Mitarbeitenden zu übertragen, werden sie Ebene für Ebene aufgespalten bis sie zum jeweiligen Verantwortungsbereich passen. So wird jedes Teilstück des Unternehmensziels zu der Funktion transportiert, die es operativ erreichen soll – und in Summe werden auch die übergeordneten Ziele erreicht. Klingt gut? Ja, aber nur in der Theorie. In der Praxis dauert die Zielkaskade viel zu lange, bis sie wirksam wird. Lesen Sie hier, wie es schneller geht.
In Krisenzeiten hört man viel von Stellenabbau, doch nur wenig über Mitarbeiterbindung. Dabei ist aktives Retention Management in HR zentral, vor allem wenn Unternehmen erfolgskritische Mitarbeitende nicht aufgrund der Folgen hoher Fluktuation verlieren wollen. Wer in und über die wirtschaftliche Coronakrise hinaus handlungsfähig bleiben will, sollte die Bindung von Mitarbeitenden 2021 auf dem Zettel haben. Ein Impuls für das neue Personalmanagement-Jahr.
Jedes Unternehmen hätte gerne zufriedenere und damit engagiertere Mitarbeiter*innen. Eine entscheidende Voraussetzung hierfür erfüllen jedoch nicht alle Arbeitgeber: das Gewähren individueller Freiräume. Verwunderlich ist das nicht, denn mehr Freiheiten bedeuteten bislang oft weniger organisatorische Sicherheit. Doch diese Zeiten sind vorbei – auch Dank digitaler Tools für Personalabteilungen.
Corona verändert die Arbeitswelt stark. Das wohl deutlichste Beispiel hierfür: Das Homeoffice und die damit verbundenen neuen Arbeitsformen. Doch während Schreibtischtäter*innen aus Verwaltungen die neuen Möglichkeiten entweder feiern oder sich ihr Leid klagen, sind die Kolleg*innen aus der Produktion meist außen vor. Doch das muss nicht sein.