Die Coronakrise trifft Unternehmen hart – diejenigen, die nicht etabliert sind und um jeden Kunden, um jede Finanzierungsrunde kämpfen, besonders. Doch Start-ups prägen Innovationen – HR Start-ups revolutionieren Prozesse und legen damit das Fundament für die Digitalisierung in Unternehmen. Es wäre fahrlässig, sie in der Krise aus den Augen zu verlieren.
Future of HR Beiträge
Künstliche Intelligenz (KI) hat ein Image-Problem: Sie gilt als Job-Vernichterin und unsichere Kantonistin. Doch sie kann uns das Leben leichter machen – wenn wir sie richtig nutzen. Wie das geht? – u.a. mit einem wachen und geschulten Blick für systemimmanente Verzerrungen, ethischen Richtlinien und einem klaren Verständnis davon, wer der Boss ist: Mensch oder Maschine.
Die Krise liefert täglich Bewährungsproben und macht Potenziale sichtbar – oft mit Überraschungseffekt. Denn Potenzialträger zeigen nicht nur Resilienz, sie wachsen auch über sich hinaus. Um Organisationen krisenfest zu machen, ist nun das Talent Management gefordert. Es gilt, die zutage tretenden Talente richtig einzusetzen und etablierte Instrumente zu hinterfragen.
In Zeiten fortschreitender Automatisierung arbeiten Mensch und Maschine vermehrt Hand in Hand. Doch während Maschinen der Industrie 4.0 bereits vernetzt interagieren und wertvolle Daten liefern, bleibt menschliche Arbeit oft eine Blackbox. Künstliche Intelligenz kann das ändern. Ein Beispiel hierfür sind MotionMiners, Finalisten des HR Start-up Award 2019.
Mitarbeitende bei der aktiven Gestaltung positiver Erlebnisse mittels agiler Methoden wie Design Thinking beteiligen – darum geht es bei Employee Experience Design, kurz EX Design. hkp/// group Senior Manager Leon Jacob erklärt im Podcast-Gespräch mit Constantin Härthe, wie er agile Methoden für sich entdeckt hat und wie sie helfen, konkrete Fragestellungen spielerisch, aber effizient zu beantworten.
Als wir 2016 mit Tandemploy den HR Start-up Award gewonnen haben, ging es vor allem um Jobsharing. Heute stellen wir die Frage, wie wir als Menschen zukünftig zusammenleben und -arbeiten. Die Zeit der New Work-Buzzwords ist vorbei! Wir brauchen neue Konzepte von Gemeinschaft, Zusammenarbeit, Verantwortung und Wachstum. Technologie ist dabei ein wertvoller Treiber – wenn wir sie sinnvoll nutzen.
Serena Williams ist eine Legende auf dem Tennisfeld. Doch stellen Sie sich vor, sie hätte in einem Unternehmen Tennisspielen gelernt. Hätte sie es dann an die Weltspitze geschafft? Eher nicht. Spitzensportler brauchen stetiges Training. Das gilt auch für Mitarbeitende. Neue Tools geben Personalmanagern die Möglichkeit, dies zu erreichen.
Jung, schrill, selbstverliebt – digitale Popstars wie Bibi, Daggi Bee oder Rezo werden gerne belächelt. Influencer sind jedoch kein Jugendphänomen mehr. Sie sind in allen Themen zu finden und verstehen etwas von Kommunikation. In Zeiten von New Work und Fachkräftemangel können sich Personalmanager etwas von ihnen abschauen. Teil 1 erklärt das Warum, Teil 2 erläutert in Kürze das Wie.